Du trauerst um Deine geliebte Fellnase und keiner versteht Dich? Ich höre zu! – kostenloses Telefonat
Den eigenen Wegbegleiter zu verlieren, ist für die meisten Menschen ein sehr schlimmes und vor allem schmerzhaftes Erlebnis, wenn nicht sogar das Schlimmste, was ihnen bisher passiert ist!
Es kommt nicht darauf an, ob der Tod unerwartet eintrat oder sich bereits seit Tagen/Wochen abzeichnete.
Uns als Hundehalter:innen wird es immer treffen und uns aus den Bahnen werfen.
Leider verstehen dies unsere Mitmenschen, vor allem Nichthundehalter, oft nicht und man wird darüber hinaus mit Aussagen konfrontiert wie etwa: „Ach, dann hole Dir halt einen neuen!“, „Es war doch nur ein Hund.“ oder „Du darfst Dich da nicht so hineinsteigern!“
Alles selbst erlebt und zwar letztes Jahr im Juni als wir unseren Benni leider einschläfern lassen mussten – 5 Tage davor war er noch top fit.
Was mir/uns half mit diesem schmerzhaften Verlust umzugehen:
- Austausch mit anderen, die den Verlust nachempfinden konnten
- sich Trost suchen
- aufkommende Schuldgefühle sowie Selbstvorwürfe analysieren und vor allem Stück für Stück verarbeiten
- ein Andenken schaffen als Zeichen des Nichtvergessens, z. B. Urne, Halskette, Fotoalbum etc.
…
Es gibt leider kein Patentrezept, wie man mit dieser Leere umgeht, wir, unsere Leben und individuellen Erfahrungen mit dem Tod sind einfach zu unterschiedlich.
Daher kenne ich die einzig wahre Lösung nicht, aber ich kann Dir zuhören und Dir einige Wege aufzeigen, damit es etwas leichter wird.
Vergiss bitte nicht, Du bist stark, auch wenn es sich momentan nicht so anfühlt!
Lasst uns alle eine Kerze für den geliebten verstorbenen Pfotenfreund anzünden!
Postet gerne Eure persönlichen Zeilen in die Kommentare!